Je süßer das Tier, desto besser schmeckt es. Das beweisen Kaninchen,
Enten und Lämmer immer wieder aufs Neue.

Geschickt wird der menschliche Sympathiereflex umgangen, indem
Tierische Produkte einfach so verarbeitet werden, dass sie nicht mehr
nach Tier aussehen, z.B bei der Herstellung von Hackfleisch, Würstchen
und Käse-Schinken-Toast.

Bei dieser Gelegenheit lassen sich prima Pökelsalze untermischen, aber
auch sonst ungegessene Tierbestandteile wie Knorpel, Rückenmark o.ä.

Tiertransporte, Hormonspritzen, Genfutter und Käfighaltung optimieren
die Profite der Hersteller. Dass das Essen immer ekliger wird, ist
den Tierhaltern offensichtlich Wurst.

Wenn die Wachtumshormone im Fleisch weiter so ungefiltert an unsere
Kinder gelangen, wird es in Zukunft mehr Basketballer als Fußballer geben!

Zu den Forderungen